In den Werkstattplaudereien erzähle ich euch, was sich gerade bei mir so tut.. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen und hier und da mal eine hilfreiche Info oder ein Rezept. Ich freue mich auch über Kommentare von Euch zu den einzelnen Blogbeiträgen.

 


Rustikales Brot (nach "No-knead" Art)

Es gibt ein Brot, das könnte man eigentlich auch Internet-Brot oder Blogger-Brot nennen, denn es verbreitet sich seit Jahren über das Internet.

 

Bei der Gelegenheit fällt mir übrigens der Hermann ein. Erinnert ihr euch noch an den Kuchen, der Hermann hieß? In den 80er Jahren wurde dieser Teigansatz von Familie zu Familie weitergegeben, gefüttert, gebacken und ein Teil vom Teigansatz wieder weitergegeben. Schöne Erinnerungen.


Aber um diesen Teig geht es heute nicht, sondern um den Teig für das „No-knead-bread“ (Brot, das nicht geknetet wird), das seinen Weg über das Internet macht. Erfunden wurde es in der Sullivan Street Bakery in New York und geht auf ein italienisches Rezept zurück. Wie man das Brot bäckt, erkläre ich euch gleich.


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Der Duft von Frühling - Glyko tou koutaliou portokali

Hmmm, der Duft von Frühling weht durch meine Küche!

 

Wenn der Winter am Höhepunkt ist und die Orangen ihre perfekte Reife haben, ist es für mich an der Zeit, die Winterstarre zu beenden und den Frühling ins Haus zu holen.

 

Glyko tou koutaliou (griechische Löffelsüßigkeiten) von der Orange (portokali) zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht und beamen mich auf der Stelle auf eine Dachterrasse in Athen, wo im Frühjahr die Orangenbäume blühen und in der warmen Sonne einen exotischen Duft verbreiten.

 

Das Rezept dazu habe ich natürlich auch für euch vorbereitet!

 

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Magic Cleaning - oder wie meine Küche wieder aufatmen durfte!

Einige von euch haben ja schon miterlebt, wie ich letztes Jahr meine Wohnung systematisch entrümpelt habe.

 

Jetzt hat die Kreativität endlich wieder Platz zum Sprudeln, das Chi darf fließen, oder wie auch immer ihr es nennen wollt - endlich wieder Ordnung!


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Milchmädchen-Torte oder: Christrosen für Isabelle

Für Isabelles Geburtstag habe ich mich entschlossen, wieder mal eine Milchmädchen-Torte zu backen. Die ist zwar etwas mehr Aufwand als ein herkömmlicher Kuchen, aber dafür schmeckt sie einfach wunderbar.

 

Die Milchmädchen-Torte ist eine Schichttorte mit gezuckerter Kondensmilch (in Deutschland bekannt als „Milchmädchen“) – locker, saftig und sooo köstlich!

 

Gezuckerte Kondensmilch findet man übrigens in Österreich z.B. von Nestlé in Tuben, in Dosen von Dovgan in der „exotischen“ Abteilung von Merkur oder in russischen Spezialitätengeschäften.

 

Für alle, die sie vielleicht einmal nachbacken möchten, kommt hier das Rezept:

 

 

 

 

 

 

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Ein Fotospaziergang durch's weihnachtliche Wien

Was tut nach Weihnachtsbaum, Sekt und Keksen so richtig gut? Ein Spaziergang an der frischen Luft. Na bitte. Eine gute Gelegenheit, die Kamera auszuführen.

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Baumstamm mit Hirsch

Hmmm, Anfang Dezember ... noch keine Inspiration für meine Weihnachtstorte in Sicht! Ein Ausflug ins Salzkammergut bringt die Erkenntnis: Ein Hirsch muss her!

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